USA-Austausch 2014

Am 13.10 ging es endlich los: Nachdem sich alle an der Schule getroffen und von ihren Familien verabschiedet hatten, machten wir, 20 Schüler der 10. Klassen, uns mit Frau Schuhmacher und Frau Wörz, auf den Weg zum Frankfurter Flughafen. Unser Reiseziel hieß New Jersey.

Nach dem langen Flug stieg die Spannung, unsere Gastfamilie endlich kennenzulernen. Als wir dann an der Lenape Valley Regional High School ankamen, warteten unsere Austauschschüler schon mit Blumensträußen und Willkommensschildern auf uns.

CB0885EB-7C7C-411C-AB65-DE0648B3EB7A
Das Programm war sehr abwechslungsreich: Es gab Schultage, an denen wir den Alltag unserer Austauschschüler miterlebten. In der Schule wurden uns und unseren Austauschschülern die Unterschiede zwischen USA und Deutschland immer mehr bewusst, dadurch wurde auch das Interesse der Amerikaner, etwas über unsere Kultur zu lernen, geweckt.
Es wurden aber auch mehrere Ausflüge nach New York gemacht, von der Freiheitsstatue, dem 9/11 Memorial, dem Time Square und dem atemberaubenden Ausblick vom Empire State Building bis hin zu diversen Museen, in denen wir einiges über die Geschichte der USA lernten, war alles dabei.

Auf unserem Plan stand auch eine Stadttour nach Philadelphia, eine Besichtigung der Princeton University und aufgrund des regnerischen Wetters an einem Tag auch eine Shopping-Tour.
Die Wochenenden verbrachten wir mit unseren Gastfamilien, die sich alle schöne und abwechslungsreiche Unternehmungen einfallen ließen.
Nach dem großen Abschied von unseren Gastfamilien, traten wir am 28.10. unsere Busfahrt nach Boston an. Mit dem John F. Kennedy Museum begann unsere Boston Tour und auf dem Freedom Trail konnten wir noch weiter in verschiedene Episoden der Vergangenheit des Landes eintauchen.
Nach wenig Schlaf, einem luxuriösen Frühstück im Hotel und einer kurzen Besichtigung der Harvard University, verabschiedeten wir uns auch von Boston – die lange Rückreise begann.

Insgesamt hat uns der Austausch sehr gut gefallen. Es war für uns alle ein Erlebnis, das wir in unserem Leben niemals vergessen werden.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die uns diese Erfahrung ermöglicht haben. Hierzu zählen unsere Eltern und Gastfamilien und ganz besonders Frau Schuhmacher und Frau Wörz, die die Verantwortung auf sich genommen und uns bei allem geholfen haben.
Unser größtes Dankeschön gilt jedoch der Hopp-Stiftung, die uns eine große finanzielle Hilfe bot, ohne die der Austausch für viele nicht möglich gewesen wäre.

Lisa Brenzinger und Katharina Geier