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All you need is love – Aufführung der Unterstufentheater-AG

All you need is love – mit dieser schönen Botschaft entlässt die Unterstufentheater-AG des Gymnasium Walldorfs ihre begeisterten Zuschauer aus ihrem sehr kurzweiligen Theaterstück „Schneewittchen 2.0 oder Aufstand im Zwergenland“.


Die etwas andere Version des beliebten Märchens verbindet geschickt bekannte Elemente mit neuen Ideen aus unserem heutigen „social media life“. So agieren die Schneewittchen (Eva Kehrer, Sophie Wittigayer) in doppelter Version als Influencerinnen und die sieben Zwerge (Simon Cai, NN, Azra Göktürk, Julian Cai, Hafsa Deger, Gleb Zablotskiy, Sugár Molnar) sind nicht ihre Verbündeten, sondern versuchen auf allen möglichen Wegen ihre Wohngemeinschaft zu beenden. Dabei bedienen sie sich verschiedener Strategien aus unterschiedlichen Märchen: einen Vergiftungsversuch durch die Königin (Charlotte Langer) vereiteln die Schneewittchen selbst, indem sie ihre Kenntnisse einer französischen Boxkunst einsetzen. Auch der Versuch, mit Hilfe der Hexe aus Hänsel und Gretel die Schneewittchen im Thermomix zu Lebkuchenfiguren zu backen, hat nicht den gewünschten Erfolg, da der inzwischen besorgte Bodyguard Clemens (Marvin Treiber) die Hexe schnell ausschaltet.
Textsicher wurden die langen Wortwechsel von den jungen Schauspielern vorgetragen, die ihrer jeweiligen Figur individuelle Charaktereigenschaften verliehen. Livia Merx als Erzählerin führte in das Stück ein und sorgte als unkonventionelle, unterhaltsame Ideengeberin während der ganzen Inszenierung für manches Lachen im Publikum.
Die einzigen, die auf Dauer vielleicht nicht ganz so glücklich werden, sind der Jäger und Prinz Constantin, die die beiden reizenden, aber auch etwas schwierigen Schneewittchen am Ende des Stückes ehelichen, denn wer Schneewittchen heiratet, der sollte wissen, dass immer Zeit für ein Selfie sein muss, sodass die „Fanbase“ stets informiert ist.
In der Pause kam es zu angeregten Gesprächen und so manches Wort wurde bei dieser Gelegenheit zwischen Publikum und Schauspielern gewechselt, während man durch ein Angebot des Vereins der Freunde und Förderer kalte Getränke und Laugenstangen genießen konnte. Die Freude über die gelungene Darbietung war den Schauspielern und den Zuschauern am Ende des Abends deutlich anzusehen. Herzlichen Glückwunsch an die Theater-AG und ihre Leiterin Jasmin Ziegler!

Exkursion des Geo-LKs auf die Schwäbische Alb vom 14.-16.06.23

Im Trigema-Werk in Burladingen mit Firmenchef Wolfgang Grupp

Am Mittwoch, den 14. Juni, ging es für unseren Geo-Leistungskurs der Kursstufe 1 los zur dreitägigen Exkursion auf die Schwäbische Alb. Schon um 7:30 Uhr morgens haben wir uns am Bahnhof Wiesloch-Walldorf versammelt und wenig später saßen wir dann alle im Zug auf dem Weg Richtung Sonnenbühl-Erpfingen, wo wir die nächsten drei Tage verbringen würden. Wenige Stunden, eine unfreiwillige einstündige Wartezeit am Karlsruher Bahnhof und eine Busfahrt gemeinsam mit einer freundlichen Seniorenreisetruppe später kamen wir dann pünktlich zur Mittagszeit bei dem ersten Programmpunkt, der Bärenhöhle in Sonnenbühl, an. Nach einer Mittagspause inklusive Stärkung erkundeten wir die Tropfsteinhöhle und konnten dabei viele Stalaktiten und Stalagmiten sowie ein echtes Bärenskelett, von dem die Höhle ihren Namen bekommen hat, entdecken. Wer wollte, konnte dann im Anschluss noch mit einer Stirnlampe ausgestattet eine kleinere und vor allem schmalere und unbeleuchtete Höhle erforschen.
Als nächstes stand eine Wanderung entlang des Klimapfades auf dem Programm. Hierbei haben wir bei einer Klimastation den Meteorologen Roland Hummel getroffen, der die Station betreut und der sich seit Jahrzehnten auf das Klima in Sonnenbühl spezialisiert hat sowie eigene Messungen dort anstellt. Dieser konnte uns viele interessante Dinge zu dem besonderen Klima auf der Schwäbischen Alb erzählen. So erfuhren wir etwa, dass dieser Ort zeitweise der Kältepol Deutschlands ist, es dort etwa 200 Bodenfrosttage pro Jahr gibt und dass es Temperaturschwankungen von bis zu 30°C am Tag geben kann. Auch konnten wir uns die Messinstrumente der Wetterstation von Nahem ansehen.
Am nächsten Morgen machten wir uns auf zum Unternehmenssitz von Trigema in Burladingen, einem deutschen Hersteller für Sport- und Freizeitkleidung. Trigema legt bei der Herstellung vor allem Wert auf Nachhaltigkeit und lokale Produktion in Deutschland. Wir haben eine Führung durch das Werk bekommen und konnten den Herstellungsprozess eines Trigema-Shirts bei seinen vielen Stationen vom Garn bis zum fertigen T-Shirt mitverfolgen. Im Anschluss haben wir zufällig auch noch den Inhaber und Geschäftsführer von Trigema, Herrn Wolfgang Grupp, getroffen und ein kurzes Gespräch mit ihm führen können.
Dann ging es mit dem Reisebus weiter nach Beuron, wo wir zunächst an einem Aussichtspunkt, an
dem man einen schönen Ausblick über das Donautal hatte, Halt machten. Nach einer Mittagspause, in der einige von uns das Kloster Beuron besichtigt hatten, machten wir beim Haus der Natur im gleichen Ort eine Gewässeruntersuchung der Donau. Dabei wollten wir herausfinden, wie sauber das Donauwasser dort tatsächlich ist. Dafür haben wir kleine Tiere, die in dem Fluss zu finden waren und die wir selbst mit einem Eimer voll Wasser gefangen (und natürlich im Anschluss wieder freigelassen) haben, unter dem Mikroskop untersucht, identifiziert und auf ihre Häufigkeit überprüft. Anhand dieser Daten konnte man dann eine Schlussfolgerung ziehen und unser Ergebnis war erfreulich: Auf einer Skala von eins bis vier, was die Sauberkeit des Wassers anbelangt, lag die Donau laut unserer Untersuchung bei circa 1,9.
Am Freitag, dem letzten Tag unserer Exkursion, stand ein Besuch beim Unternehmen Holcim in Dotternhausen auf dem Programm. Dort wurden uns einige beeindruckende Fossilfunde des dazugehörigen Steinbruchs im Museum sowie die Herstellungsprozesse des dort hergestellten Betons gezeigt. Im Anschluss durften wir dann selbst mit Hammer und Meißel Fossilien klopfen, wobei beinahe jeder von uns fündig geworden ist.
Danach ging es weiter zu unserem letzten Programmpunkt, einem Besuch der Burg Hohenzollern. Nach einer kurzen Busfahrt und einem steilen Fußmarsch bis ganz nach oben auf den Berg standen wir schließlich alle außer Puste vor dem imposanten Gebäude. Dort wurde uns nach unserer Mittagspause etwas über die Geschichte der Burg erzählt und im Anschluss durften wir sie selbst, die Schatzkammer und einen unterirdischen Geheimgang erkunden. Dieser Rundgang war sehr spannend und auch die Aussicht von dort oben über die umliegende Landschaft war wunderschön.
Schließlich traten wir nach drei Tagen voller spannender und interessanter Erlebnisse, bei denen wir viel Neues erfahren haben, wieder den Heimweg Richtung Walldorf an.
Vielen lieben Dank an unsere Lehrer Herr Winter und Frau Wunschmann für die Planung, Organisation und Begleitung unserer Exkursion, es hat uns wirklich viel Spaß gemacht!
Außerdem bedanken wir uns für die großzügige finanzielle Unterstützung des Vereins der Freunde und Föderer des Gymnasiums Walldorfs. Dies hat die Exkursion in diesem Umfang erst möglich gemacht.

Famke Kradi,  (KS 1)

Jugend trainiert für Olympia Beachvolleyball

Am Donnerstag, den 22. Juni 2023, fuhren sieben motivierte Volleyballerinnen und Volleyballer aus unserer Schule zusammen mit Frau Wüst nach Karlsruhe-Rüppurr zu Jugend trainiert für Olympia Beachvolleyball.
Aufgeteilt in ein Damen-, ein Herren- und ein Mixedteam, spielten sie gegen andere Schulen aus der Region.
Carina Kieslich und Lena Schröder (beide Kurstufe 1) spielten gemeinsam im Damendoppel. Christopher Campbell und Simeon Lange (beide Kursstufe 1) bildeten das Herrenteam und Benjamin Wenzel (Kursstufe 1) spielte abwechselnd mit Kerstin und Meike Rosmantih aus der Klassenstufe 10 im Mixed-Team.
Trotz heißer Temperaturen und teils wenig Erfahrung kämpften sie um jeden Ball, sodass sie sich am Ende den fünften Platz sichern konnte. Nach einem anstrengenden Spieltag ging es mit guter Laune und zufriedenen Gesichtern zurück nach Walldorf.

Workshop „Stressfreies Präsentieren“

Am letzten Mittwochnachmittag trafen sich einige Schüler*innen der Kursstufe 1 und 2, um bei einem Workshop zum Thema „Stressfreies Präsentieren“ mitzumachen. In den fünf Stunden sprachen wir, Frau Kamuf und Frau Beunings, darüber, wie der Stress entsteht (psychologisch und biologisch), den jeder beim Präsentieren verspürt – die einen mehr, die anderen weniger. Damit wir diesen Stress jedoch so im Griff haben, dass er uns nicht daran hindert, uns positiv an Prüfungssituationen und andere Herausforderungen heranzuwagen, gibt es vielfältige Werkzeuge, die uns helfen. So lernten wir durch Übungen, wie unsere Sinne, unser Atem und unser Körper im Allgemeinen uns beim Entspannen und beim positiven Denken helfen können. Abschließend überlegten wir, wie sich dies konkret in Prüfungs- und Stresssituationen anwenden lässt. Denn letztlich hängt alles miteinander zusammen: Unsere Gedanken, unser körperliches Empfinden, unser Handeln sowie unsere Gefühle. Wir hatten einen entspannten Nachmittag miteinander und die Schüler*innen haben auch weiterhin schulische Ansprechpersonen zum Vertiefen der Thematik und der Übungen.

Interessierte Schüler*innen können sich gerne jederzeit melden. Wir planen den Workshop zu Beginn des nächsten Schuljahres für die Kursstufen zu wiederholen.

Katja Kamuf

JtfO Leichtathletik – Mädchen der WK II auf Platz 4 im Kreisfinale

Am 15.06.2023 fand bei sommerlichem Wetter das Kreisfinale von JtfO Leichtathletik im Michael-Hoffmann-Stadion in Mannheim statt. Unser Team, bestehend aus Schülerinnen der Klassenstufen 9 – KS1 (Sophie Obreiter, Karla Nesin, Melissa Gastmeyer, Dora Koleva, Stella Vossen, Maria Hübl, Isabel Haase) konnte sich über den 4. Platz in der WK II freuen. Wir erzielten fast alle neue Bestleistungen in den Disziplinen 100m, 800m, 4x100m, Hochsprung, Weitsprung, Kugel und Speer und haben viel Freude am gemeinsamen Wettkampf gehabt.
Unterstützt wurden wir dabei von unserem Sportlehrer Herrn Reuter, der uns mit zahlreichen technischen Tipps zur Seite stand.

Isabel Haase (KS1)

JtfO Schwimmen WK IV: Zweimal 3. Platz im RP-Finale Karlsruhe

Wie bereits in der Wettkampfklasse III, fiel auch in der WK IV der Kreisentscheid aufgrund zu weniger Mannschaften ins Wasser. Daher durften unsere Mädchen- und Jungenmannschaft des Wettkampfs IV (Jahrgang 2010 bis 2013) ohne Qualifi­kation auf Kreisebene direkt im RP-Finale in Karlsruhe starten.

Im Fächerbad angekommen, schwammen wir uns zunächst ein, um dann um 10.30 Uhr mit dem Wettkampf zu starten. Alle Wettkämpfe fanden im Staffel-Modus statt. Wir starteten mit der 6 x 25m Freistilstaffel, worauf die 6 x 25m Beinschlagstaffel folgte. In beiden Staffeln musste dreimal in Rücken- und dreimal in Bauchlage geschwommen werden. Danach folgten die 4 x 25m Bruststaffel und die 6 x 25m Koordinationsstaffel.In der Koordinations­staffel gingen drei SchwimmerInnen mit Brustarmen gekoppelt mit Kraulbeinen und drei SchwimmerInnen mit Altdeutsch -Rückenschwimmen an den Start. Den Abschluss bildete das 10-Minuten- Dauer­schwimmen, bei dem alle nochmal die letzten vorhandenen Kräfte mobilisierten. Dies brachte uns sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen einen guten 3. Platz ein!

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! DAS HABT IHR PRIMA GEMACHT!

„Tschüss, mein Freund!” – Frankreichaustausch 2023

Der Frankreichaustausch ist vorüber und wir Deutschen wie auch die Franzosen gehen nach einer wunderbaren Woche wieder in ihren Alltag zurück. Die erste Begegnung im März in Walldorf ging mit vielen Abenteuern schnell vorüber, umso größer wurde unsere Vorfreude auf das gemeinsame Wiedersehen mit den Austauschschüler*innen.

Jeudi: Anreise

Die Aufregung ging am Tag der Abreise schon auf der ersten Strecke mit dem Zug los, denn mit der Deutschen Bahn werden acht Minuten Umsteigezeit schnell mal zu einer Minute.

Nach einer etwas angespannten Fahrt erwarteten uns in Lyon 25 Grad Celsius und für die letzte Strecke auch unser Reisebus nach Crémieu. Glücklicherweise sind wir alle vollzählig und heil angekommen und kurz darauf wurden wir freudig im Collège begrüßt.

Die Schulleitung und die für den Austausch verantwortlichen Lehrerinnen hatten bereits ein herzliches Willkommen mit Kuchen und Getränken vorbereitet und auch der Bürgermeister war dabei. Eine Schulhausbesichtigung folgte anschließend.

Bei Schulende um 17.20 Uhr wurde es Zeit, das jeweilige Zuhause für die nächste Woche kennenzulernen. Dort gab es natürlich kulturelle und familiäre Unterschiede sowie auch sprachlich schwierige Situationen, doch im Laufe der Woche lernte jeder von uns damit umzugehen.

Vendredi: Crémieu

Nach einem interessanten Einblick in das französische Schulleben inklusive Mittagessen erkundeten wir Crémieu mit einer Stadtrallye und erfuhren auf diese Weise mehr über die Geschichte des Ortes. Auch etwas später im Rathaus wurde uns von einem jungen Historiker noch ein weiterer Einblick in die Geschichte Crémieus gewährt. Am Ende haben wir noch ein besonderes Souvenir erhalten: die Nachbildung einer Münze, die im 15. Jahrhundert in Crémieu geprägt und im Handel verwendet wurde.

Kreuzgang des ehemaligen Augustinerklosters

Blick auf Crémieu

Le long-week-end: drei Tage in der Familie

Ob eine Wanderung am Mont Blanc, eine Reise ans Mittelmeer oder Treffen mit Freunden, das lange Wochenende wurde von jeder Familie spannend gestaltet, sodass wir mit viel Freude Frankreich aus ganz neuen Winkeln entdecken konnten.

Mardi: Grenoble

Nach einer Busfahrt und einer kleinen Pause wurden wir von den Franzosen für eine Stadtführung durch Grenoble vorerst getrennt. Wir lernten viele interessante Dinge über die Stadt, wobei wir die Möglichkeit hatten, alles zu Fuß zu erkunden.

Anschließend fuhren wir mit einer Seilbahn hoch auf die Bastille, wo uns ein wunderschöner und faszinierender Ausblick über die ganze Umgebung und auf die Alpen erwartete.

Besonders viel Spaß hatten wir jedoch beim Klettern. Dabei legten wir einige Strecken mit einer Seilrutsche durch die beeindruckende Landschaft zurück. Auch als es anfing zu regnen, hatten wir trotzdem immer noch viel Spaß und kamen ziemlich durchnässt und erschöpft zum Startpunkt zurück.

Seilrutsche hoch über Grenoble

Mercredi: Wandern

Eigentlich sollte an diesem Tag ein Orientierungslauf im Gelände stattfinden. Doch wegen des Regens in der Nacht war dies nicht möglich. Stattdessen stand spontan eine dreistündige Wanderung um Crémieu auf dem Programm. Diese ermöglichte uns, die französische Gruppe noch besser kennenzulernen und mit ihr zu einer Gemeinschaft zusammenzuwachsen.

Gemeinsame Wanderung

Jeudi: Lyon

Viel zu sehen gab es auch im Film- und Miniaturmuseum, wo wir etwas über Filmklassiker und unsere Lieblingsfilme lernen konnten. Besonders niedlich war in den Obergeschossen die Miniaturausstellung, für die das Museum bekannt ist.

Auf einer etwas längeren Tour durch Lyon wurden wir mit geschichtlichen Dingen, den wichtigen Sehenswürdigkeiten und interessanten Orten von Vieux Lyon bekannt gemacht.

Der Höhepunkt des Tages kam jedoch erst am Abend: die Abschiedsfeier, für die die Franzosen ein leckeres Büffet und traditionell eine Disco organisieren. Auch für die Eltern und Lehrer war es ein sehr geselliger Abend, aber besonders viel Spaß hatten wir Schüler*innen beim Tanzen. Es war eine absolut gelungene Party!

Vendredi: Abreise

Am nächsten Tag hieß es leider schon (sehr zeitig) Abschiednehmen.

Die Zeit ging für uns alle viel zu schnell vorbei, aber wir sind dankbar für diese großartige Woche, die wir in Frankreich erleben durften. Es war eine wirklich schöne Erfahrung, die wir gerne weiterempfehlen.

Für die finanziellen Unterstützungen danken wir ganz herzlich der Stadt Walldorf und dem Deutsch-Französischen Jugendwerk sowie insbesondere dem Deutsch-Französischen Freundeskreis Walldorf e.V.

von Daphne (9b) und Ida (9a)

Radverkehrsdaten-App in Wiesloch/ Walldorf

Wollt ihr mithelfen, dass eure Radwege zur Schule besser werden?

Dann werdet ab dem 15. Mai zum „Datenspender“! Ladet euch die kostenlose SimRa-App herunterladen, zeichnet damit eure Fahrradfahrten zur Schule und zurück auf und “spendet” die so gewonnenen Daten. Euer Einsatz lohnt sich: Die Stadtverwaltungen in Walldorf und Wiesloch können mit euren Daten direkt sehen, wo es Schwach- und Gefahrenstellen gibt und wo sie die Wege besser und sicherer machen können. Wichtig dabei ist, dass wir bis zum 15. Oktober möglichst viele Daten zusammen bekommen.

Also mitmachen, weitersagen und gemeinsam die Schulwege sicherer machen! Weitere Informationen dazu findet ihr auch unter https://www.walldorf.de/nachhaltigkeit/mobilitaet/radverkehr/radverkehrsdatenapp

Pop- und Rockband-AG: Band-Coaching der Popakademie

Am 16.04.2023 war es nach langer Zeit wieder soweit: Die Mittelstufenband „8 Music“ kam in den Genuss eines Bandcoachings der Popakademie. Die Popakademie schickte den Gitarristen und Sänger Matthi (Matthias) Rückert nach Walldorf. Matthi studiert derzeit im Masterstudiengang an der Popakademie. Außerdem schreibt und spielt er seit einigen Jahren mit seinem Zwillingsbruder und zwei weiteren Bandmitgliedern Songs in der eigenen Band „Lionlion“ (https://lionlionmusic.com/).


Es war schön, einmal so viel Zeit zu haben, um bei zwei Coversongs ins Detail zu gehen und in-tensiv am Sound der einzelnen Instrumente zu feilen. Mit verschiedenen Apps wurden die Songs in die richtige Tonart transponiert und einzelne Stimmen herausgefiltert. Diese konnten dann noch genauer herausgehört und nachgespielt werden. Matthi unterstützte die Bandmitglieder mit seinem umfangreichen Know-How an jedem Instrument, zeigte neue Spieltechniken und förderte so die Selbstständigkeit jedes Einzelnen und somit der ganzen Band.


Die Band lädt Sie herzlich ein, sich das Ergebnis beim Musikabend am 16.05.2023 ab 18:00 Uhr in der Aula anzuhören.
Bezuschusst wurde der erfolgreiche Tag vom Verein der Freunde und Förderer, dem der Dank der gesamten Band-AG gilt.